[Montagsfrage] Wie bist du zum Bücherwurm geworden?

Jeden Montag gibt es eine neue Frage vom Blog Buchfresserchen, die sich irgendwie mit dem Thema Bücher und Lesen beschäftigt. Ich mag diese Aktion, in der man sich über Bücher austauschen kann und Meinungen anderer Leseratten kennenlernt. Diese Woche gibt es folgende Frage: 

Ein Blick zurück - wie bist du zum Bücherwurm geworden?


Ich glaube, ein Bücherwurm war ich schon immer, auch wenn es bei mir im Studium mal eine Pgase fab, wo ich weniger gelesen habe.

Das aber nur deshalb, weil ich mich schon den ganzen Tag mit Fachlektüre beschäftigen musste und ich dann abends oft keine Lust mehr hatte zu lesen. Ein andere Grund war aber auch das gerade aufgekommene Internet, was mich viel Zeit gekostet hat, weil es einfach neu und volle Faszination war. Das hat sich dann aber irgendwann wieder verloren und ich habe es - vor allem auch nach Abschluss des Studiums - wieder genossen, ein Buch in die Hand zu nehmen, in der Geschichte abzutauchen und in anderen Welten einzutauchen.

Ganz besonders viel lese ich seit ca. drei Jahren - und das hat einen bestimmten Grund: Ich fahre jeden Tag mit dem Zug zur Arbeit, das sind gut zwei Stunden pro Tag reine Fahrzeit- und die nutze ich zum Lesen. So ätzend das Bahnpendeln oft ist (jaja, die Deutsche Bahn hat mich schon viel Nerven gekostet...), genieße ich die Zeit zum Lesen doch sehr. Und da kommt auch einiges an Buchseiten zusammen!

Was hat dich zum Bücherwurm gemacht?
                                                                             
                                                                                              Liebe Grüße



18 Kommentare:

  1. Huhu Sabine,

    zum Bücherwurm wurde ich durch meine Eltern. Geblieben bin ich es dank Harry Potter. ;)

    Montagsfrage auf dem wortmagieblog

    Viele liebe Grüße,
    Elli

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    1. Harry Potter ist irgendwie völlig an mir vorbeigegangen ... Irgendwie hat mich die Reihe nie interessiert. :-(

      LG Sabine

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  2. Hallo Sabine,

    während meines Studiums habe ich zwar auch sehr viel gelesen - aber eben ausschließlich Fachliteratur. Was habe ich mich gefreut, als ich schließlich mit Diplom in der Tasche mein erstes Unterhaltungsbuch seit langem in Händen halten konnte!

    Mein Beitrag :o)

    Beste Lesegrüße
    FiktiveWelten

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    1. Ja - bei mir ist das nach dem Studium auch direkt besser geworden.

      LG Sabine

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  3. Warte- und Fahrzeiten nutze ich auch immer zum Lesen. Als ich letzte Woche in Stockholm war, habe ich allein im Flugzeug an die 300 Seiten gelesen :-)

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    1. So geht die Zeit wenigstens schneller rum :-)

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  4. Liebe Sabine,

    Von klein auf waren Bücher stets präsent in unserer Familie. Meine Eltern lasen meiner Schwester und mir jeden Abend eine Gutenachtgeschichte vor und ich bin mir sicher, dass dies der Grundstein für meine Bücherliebe ist. Alle bekannten Kinderbücher, Geschichten und Märchen füllten meine Kindheit aus. Am liebsten erinnere ich mich an Astrid Lindgrens Geschichten, von Michel aus Lönneberga bis Pipi Langstrumpf.

    Herzlichst,

    Nisnis

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    1. Ich kann mich zwar nicht erinnern, dass man mir viel vorgelesen hat, aber ich habe als Kind auch schon viel gelesen - die ganze Bücherei rauf und runter. :-D

      LG Sabine

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  5. Liebe Sabine,

    während Zugfahrten habe ich auch immer gerne und viel gelesen. Bald werde ich wieder mit der Bahn zur Arbeit fahren, so dass ich diese Lesezeit zurück bekomme :) Flauten wie du sie erlebt hast, kenne ich aber auch zu gut. Als Kind war ich lieber mit Freunden unterwegs, und mit Mitte 20 waren auch andere Dinge wichtiger :-)

    https://buchstabentraeumerei.wordpress.com/2016/08/08/montagsfrage-39-wie-bist-du-zum-buecherwurm-geworden/

    Liebe Grüße,
    Anna

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    1. Ja - manchmal ändern sich Interessen und kommen dann doch wieder zurück. :-) Wer weiß, was in der Zukunft noch so passiert.

      LG Sabine

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  6. Hallo,

    bei mir gab es auch mal Phasen wo, dass Lesen nicht so sehr im Vordergrund stand. Grundsätzlich war ich auch die einzigste aus meiner Familie die "intensiver" gelesen hat, aber als Leseratte würde ich das als Kind auch nicht bezeichnen. Jetzt aber schon.

    LG
    die Yvi
    www.yvisleseecke.blogspot.de

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    1. Finde ich ja toll, dass du dir das Lesen schon als Kind bewahrt hast, obwohl es in deiner Familie nicht so sehr Hobby war. :-)

      LG Sabine

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  7. Ende Studium hab ich auch weniger in der Freizeit gelesen und habe mir sogar einen TV angeschafft, doch kaum war das Studium zu Ende hatten mich die eigenen Bücher wieder :-)

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  8. Huhu Sabine,
    da beneide ich dich schon fast für die Bahnfahrt. Die Chance würde ich auch nutzen. :)

    Ganz liebe Grüße
    Steffi

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    1. Hihi - aber glaube mir, die Bahn macht einem auch ganz schön viele graue Haare. :-)

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  9. Ich lese seit 2 Jahren intensiver, denke ich, aber davor immer etwas.Ich mag es, wie mich ein Buch zum Thema für das nächste bringt :-) Und wenn ein Buch gut ist, wird es sogar gekauft! Im Zug kann ich mich nie zwischen Landschaft und Lesen entscheiden. Aber mit manchen Büchern verbinde ich sehr schöne Erinnerungen!

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    1. Da ich im Zug ja jeden Tag die gleiche Strecke fahre, hab ich das Gefühl, jeden Grashalm zu kennen... Deshalb lese ich. ;-)

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